Schulsport als Beitrag zur nachhaltigen Mobilitätserziehung

Eine stärkere Betonung eigenmotorischer Aktivität kann hier einen ganz wesentlichen Einfluss auf die Lebenswelt, die Einstellungen und Haltungen sowie vor allem auf das Verhalten der Schülerinnen und Schüler haben. Dies reicht von schulischen Mobilitätskonzepten, über alternative Formen von Exkursionen und Klassenfahrten bis hin zu den gesundheitlich präventiven Effekten eines solchen Verhaltens. Im Rahmen von sportlichen Erfahrungsgemeinschaften wie Mannschaften, Rad-, Paddel- und Wandergruppen etc. lassen sich vielfältige soziale Erfahrungen und Natureindrücke sowie Einsichten vermitteln, die weit über die normalen unterrichtlichen Bezüge hinausgehen. Gleichzeitig können Verantwortungsbewusstsein und Einblicke in Naturkreisläufe und Umweltzusammenhänge vermittelt werden, die sich eindrucksvoll durch erlebte Praxis auf die Einsichts- und Urteilsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen auswirken können. Damit können sich zukünftige Rahmenbedingungen für ein lebenslanges Sporttreiben entdecken lassen.

Siehe auch die Tagungsdokumentation Tagung der Beraterinnen und Berater im Schulsport am 29./30.08.2023 „Schulsport als Beitrag zur nachhaltigen Mobilitätserziehung“

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