Die „Extra-Zeit für Bewegung“ wurde eingerichtet, um Bewegungsdefizite von Kindern und Jugendlichen nach der Corona-Pandemie auszugleichen. So mussten Schülerinnen und Schüler während der Pandemie auf viele Angebote im Schul- und Vereinssport verzichten. Aus diesem Grund hat das Schulministerium NRW fast fünf Millionen Euro investiert, um Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen in lokalen Partnerschaften die „Extra-Zeit für Bewegung“ zu ermöglichen. Der Landessportbund NRW hat hierbei die Koordination übernommen.
In einem Kanu-Club, einem Tennis- und einem Leichtathletikverein in Hilden und in Essen hat Dr. Mauer beobachten können, wie die von der Landesregierung geförderten Sportangebote in lokalen Partnerschaften umgesetzt werden.