Die in diesem Bereich angesprochenen Spiele folgen in ihrer Spielidee vorgegebenen Regelstrukturen. Dafür müssen Mädchen und Jungen die notwendigen koordinativen Fähigkeiten, spielspezifischen Fertigkeiten und Regelkenntnisse sowie sozialen Kompetenzen erwerben, die für ein gelingendes Spiel mit- und gegeneinander erforderlich sind.
Die Regelstrukturen der Sportspiele sind für Grundschulkinder in der Regel noch zu komplex, als dass alle handlungstragend daran teilnehmen könnten. Deshalb ist es erforderlich, als Ausgangspunkt bei der Spielvermittlung solche Elementarformen von Spielen zu wählen, die bereits die grundlegende Idee der Sportspiele repräsentieren und diese schrittweise vorbereiten. Auch kleine Spiele bieten Chancen, allen Kindern positive Spielerlebnisse zu ermöglichen und grundlegende Spielfähigkeit zu erschließen. Die methodischen Formen und die Spielbedingungen sind so zu wählen, dass alle ihren Voraussetzungen entsprechend an Regelspielen teilnehmen können. Unter Berücksichtigung ihrer Interessen können Jungen und Mädchen unterschiedliche Spielangebote gemacht werden.
Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase | Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Beispiele:
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Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase | Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase | Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 |
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Die Schülerinnen und Schüler
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Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase | Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 |
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Die Kompetenzerwartungen werden in Beziehung zu den jeweiligen Bereichen/Schwerpunkten gesetzt und durch Beispiele illustriert.