Spielen ist für Kinder die Betätigungsform, mit der sie sich die Welt durch eigenes Tun, d. h. durch den Einsatz des Körpers und der Sinne, durch das Erproben und Experimentieren erschließen. Spielen hat für Kinder seinen Zweck in sich selbst. Es bereitet Freude, fördert Kreativität und Fantasie sowie eine selbstständige und aktive Auseinandersetzung mit sachlichen und sozialen Zusammenhängen. Mädchen und Jungen müssen deshalb auch im Sportunterricht die Gelegenheit erhalten, Spielräume zu entdecken und zu gestalten, Spielideen selbst zu entwickeln und eigene Spiele zu (er)finden, aber auch Spiele nachzuspielen.
Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase | Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 |
---|---|
Die Schülerinnen und Schüler
| |
Beispiele:
|
Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase | Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 |
---|---|
Die Schülerinnen und Schüler
| Die Schülerinnen und Schüler
|
Beispiele:
|
Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase | Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 |
---|---|
Die Schülerinnen und Schüler
| |
Beispiele:
|
Die Kompetenzerwartungen werden in Beziehung zu den jeweiligen Bereichen/Schwerpunkten gesetzt und durch Beispiele illustriert.