Lernaufgabe | Erprobt die Stationen mit zusätzlichen Bewegungsaufgaben, die ihr selbst entwickeln könnt. Stellt fest, wie sich die Erfahrungen verändern und beschreibt, warum ihr euch traut, oder nicht traut, die Station zu bewältigen. |
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Phase |
Unterrichtsschritte |
Medien/Materialien |
Einstieg |
Die Lehrkraft bespricht mit den Kindern, dass sie durch zusätzliche oder ergänzende Bewegungsaufgaben die Stationen noch einmal ganz anders durchlaufen und damit möglicherweise auch ganz anders empfinden werden. |
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Aufbau |
Die Kinder bauen die Stationen der vorangegangenen Stunde unter Zuhilfenahme ihre Karteikarten auf. Es ist noch spannender für die SuS, wenn genug Material vorhanden ist, um die Stationen noch zu erweitern. |
Karteikarten mit den Skizzen der vorangegangenen Stunde Ringe dicke Matten Bänke Sprossenwand Stufenbarren Matten Seile Kleine Kasten großer Kasten (je nach Ideen der Kinder) |
Aufwärmen |
Sanitäterspiel: Zwei bis drei Schüler werden als Fänger ausgewählt. Ist ein Schüler abgetupft worden, muss er sich flach auf den Boden legen. Um wieder am Spielgeschehen teilnehmen zu dürfen, müssen die abgetupften Personen von vier "Sanitätern" zu einer dicken Weichbodenmatte getragen werden. Dabei kann der bereits aufgebaute Bewegungsparcours mit einbezogen werden. |
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Aktivierung/Erarbeitung |
Es können ein bis zwei Bewegungsaufgaben vorgegeben werden, um dann mit den Kindern weitere gemeinsam zu entwickeln. Bewegungsaufgaben, um die Empfindungen, aber auch die Leistungsgrenzen noch stärker, als in den vorangegangenen Stunden, herauszuarbeiten, können sein:
Es wird wiederum die Beobachtungsaufgabe gestellt: Bei der Erweiterung "Lernzonen" bietet sich folgende Aufgabe an: Hinweis: Die SuS präsentieren ihre Ideen, anschließend probieren alle den Parcours mit den Änderungen aus. Erweiterung "Lernzonen": |
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Reflexion |
Zunächst geht es um die Stationen:
Nun soll vertieft werden, inwieweit die Bewegungsaufgaben das Gefühl an der Station verändert haben – etwa: Hemmungen und Ängste sollten erneut besprochen werden, ebenso wie die Freude darüber, sich nun doch mehr zu trauen. Erweiterung "Lernzonen": Anschließend sollten die Schüler erneut die Möglichkeit haben, diese Erfahrungen zu intensivieren. |
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Abschluss |
Gemeinsamer Abbau in Kleingruppen |
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Ausblick auf weiteres Vorgehen |
TIPP: Die Lehrkraft bewahrt die Karteikarten auf und bespricht mit den Kindern, dass sie die Karten als Grundlage für einen „Sporthallenparcours“ nutzen können, den sie erweitern, wenn sie Stationen zum Balancieren entwickelt haben (siehe UV „Der Balanceakt“). |