Informelle Regeln im Team-Zielspiel zur Überprüfung von Wirkung und Nutzen

Doppelstunde

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Phase

Unterrichtsschritte

Medien/Materialien

Einstieg

Die Lehrkraft bespricht mit den SuS, dass sie in dieser Stunde Erfahrungen sammeln werden, die sich mit dem Berücksichtigen von informellen Regeln befassen, die (möglicherweise) die Basis für ein gelingendes Miteinander sind. Das heißt, dass jeder Schüler und jede Schülerin auch die Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen muss. 

Die Lehrkraft bespricht mit den SuS die Bedeutung von informellen und individuellen Regeln.

Als Einstieg eignet sich ein Bild für das Miteinander-Spielen, z.B. Fußballspiel unterschiedlicher Generationen während einer Familienfeier

Aktivierung / Erarbeitung 1

Team-Zielspiel ohne formale Regeln und Schiedsrichter

z.B. Ultimate Frisbee oder Turnschuhhockey

Frisbee/Tennisball

Praxisreflexion 1

Folgende Fragen bieten sich an: 

"Welche Erfahrungen haben Sie im Spiel gemacht?"

"Hatten Sie die gleichen Regelvorstellungen, wie Ihre Mitschüler/innen?"

"Haben Sie sich im Verlauf des Spiels auf gemeinsame Regeln geeinigt?"

"Gab es Regeln, die nicht besprochen worden sind, aber trotzdem für alle Mitspieler/innen galten?"

 

Die Lehrkraft bespricht mit den SuS, ob sie dieses Spiel weiterspielen  oder ob sie ein anderes Zielspiel spielen wollen.

Erarbeitung 2

Die SuS spielen das vereinbarte Team-Zielspiel. 

Reflexionsphase 2

Die SuS tauschen ihre Erfahrungen aus.

Abschluss

Feedback - Einhaltung der Grundregeln

Ausblick auf weiteres Vorgehen

Die Lehrkraft bespricht mit den SuS, dass sie in der kommenden Stunde eines der "Großen Spiele" spielen werden.

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